PRODUKTION

Es ist nicht ganz unerwartet, dass der Großteil unserer Gesamtemissionen und negativen Auswirkungen auf unsere Lieferkette zurückzuführen ist, die größtenteils in Asien angesiedelt ist. Silva verfügt über keine eigene Produktion und ist daher auf verschiedene Lieferanten und Subunternehmer angewiesen. Unsere größte Einflussmöglichkeit, aber auch größte Herausforderung besteht darin, mit unseren Lieferanten zusammenzuarbeiten und Visionen, Ziele und Folgemaßnahmen festzulegen, die dazu beitragen, positive Veränderungen für Mensch und Umwelt herbeizuführen.

UNSER ZIEL 2030

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Emissionsintensität von Treibhausgasen bis 2030 um 60 % zu reduzieren*. Um dies zu erreichen, müssen wir uns dafür einsetzen, dass die Produktion auf erneuerbaren Energiequellen basiert, und gleichzeitig Initiativen vorantreiben, die den Gesamtenergieverbrauch in der Produktion senken. Hier können wir den größten Einfluss haben und den größten Wandel durchsetzen. Wo wir heute stehen, sehen wir auch Möglichkeiten, weitere Veränderungen entlang der Produktions- und Lieferkette umzusetzen, die unsere Emissionen und unseren negativen Fußabdruck weiter reduzieren. Weitere Informationen zu diesen Initiativen finden Sie weiter unten.

*Im Vergleich zu 2022

SILVA CODE OF CONDUCT

Heute verfügen wir über einen „Silva-Verhaltenskodex“, der auf dem UN Global Compact und seinen 10 Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsrecht, Umweltrecht und Korruptionsbekämpfung basiert. Es handelt sich lediglich um ein Dokument mit einer Reihe von Grundsätzen und Richtlinien, deren Unterzeichnung und Einhaltung wir von allen unseren Lieferanten und Geschäftspartnern erwarten. Sollte dies nicht geschehen, liegt es in unserer Verantwortung, die Zusammenarbeit zu beenden und neue Kooperationspartner zu finden. Hier können Sie unseren Silva-Verhaltenskodex lesen.

Für die Zukunft planen wir jedoch, auf den Verhaltenskodex der Business Social Compliance Initiative (BSCI) von Amforis umzustellen und unsere Lieferanten und Geschäftspartner mitzunehmen.

AMFORI BSCI

Amfori wurde 1977 gegründet und ist heute mit über 2.400 Mitgliedern eine weltweit führende Handelsorganisation für nachhaltigen Handel. Durch eine anerkannte Methodik helfen sie Unternehmen dabei, verantwortungsvolle Abläufe durchzuführen und ihre Richtlinien und Prozesse zu verbessern. Mithilfe des Amfori BSCI-Verhaltenskodex können wir Anforderungen an eine fundierte und dokumentierte CSR-Arbeit entlang der gesamten Lieferkette stellen und erhalten gleichzeitig Hilfe bei der Identifizierung, Vorbeugung, Berücksichtigung und Behebung etwaiger Unregelmäßigkeiten bzw Verletzungen der Menschenrechte.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass alle unsere Hauptlieferanten (Stufe 1) Amfori BSCI unterzeichnet haben müssen und wir alle Subunternehmer (Stufe 2 und 3) vor 2025 erfasst haben müssen. Alle Subunternehmer müssen dann vor 2027 Amfori BSCI unterzeichnet haben. Wir werden dann liefern Durch kontinuierliche Überwachung und regelmäßige Audits wird sichergestellt, dass die Anforderungen eingehalten werden.

AMFORI BEPI

Der Verhaltenskodex der Amfori Business Environment Performance Initiative (BEPI) basiert auf der gleichen Logik wie der Amfori BSCI, allerdings liegt der Schwerpunkt hier stattdessen auf Umweltthemen und der Identifizierung und Bewältigung von Umweltrisiken in der Lieferkette. Wir haben uns entschieden, auch in diesem Bereich die Hilfe von Amfori in Anspruch zu nehmen, um unsere gesamte Umweltleistung zu verbessern und etwaige Umweltrisiken in unserer Produktion zu minimieren. Das Grundprinzip von BEPI besteht darin, mit kontinuierlichen Verbesserungen zu arbeiten und positive Veränderungen herbeizuführen, indem kontinuierlich neue Arbeitsweisen eingeführt, Materialien geändert, reduziert oder verändert werden usw.

Auch hier gilt das gleiche Ziel: Vor 2025 müssen alle unsere Hauptlieferanten unterzeichnet haben und unsere Subunternehmer müssen vor 2027 von BEPI erfasst und abgedeckt sein. Anschließend werden wir kontinuierliche Nachverfolgungen und regelmäßige Audits durchführen, um sicherzustellen, dass die Anforderungen eingehalten werden.

UNSER ZIEL 2030

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, unsere Emissionsintensität von Treibhausgasen bis 2030 um 60 % zu reduzieren*. Um dies zu erreichen, müssen wir uns dafür einsetzen, dass die Produktion auf erneuerbaren Energiequellen basiert, und gleichzeitig Initiativen vorantreiben, die den Gesamtenergieverbrauch in der Produktion senken. Hier können wir den größten Einfluss haben und den größten Wandel durchsetzen. Wo wir heute stehen, sehen wir auch Möglichkeiten, weitere Veränderungen entlang der Produktions- und Lieferkette umzusetzen, die unsere Emissionen und unseren negativen Fußabdruck weiter reduzieren. Weitere Informationen zu diesen Initiativen finden Sie weiter unten.

*Im Vergleich zu 2022

SILVA CODE OF CONDUCT

Heute verfügen wir über einen „Silva-Verhaltenskodex“, der auf dem UN Global Compact und seinen 10 Prinzipien in den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsrecht, Umweltrecht und Korruptionsbekämpfung basiert. Es handelt sich lediglich um ein Dokument mit einer Reihe von Grundsätzen und Richtlinien, deren Unterzeichnung und Einhaltung wir von allen unseren Lieferanten und Geschäftspartnern erwarten. Sollte dies nicht geschehen, liegt es in unserer Verantwortung, die Zusammenarbeit zu beenden und neue Kooperationspartner zu finden. Hier können Sie unseren Silva-Verhaltenskodex lesen.

Für die Zukunft planen wir jedoch, auf den Verhaltenskodex der Business Social Compliance Initiative (BSCI) von Amforis umzustellen und unsere Lieferanten und Geschäftspartner mitzunehmen.

AMFORI BSCI

Amfori wurde 1977 gegründet und ist heute mit über 2.400 Mitgliedern eine weltweit führende Handelsorganisation für nachhaltigen Handel. Durch eine anerkannte Methodik helfen sie Unternehmen dabei, verantwortungsvolle Abläufe durchzuführen und ihre Richtlinien und Prozesse zu verbessern. Mithilfe des Amfori BSCI-Verhaltenskodex können wir Anforderungen an eine fundierte und dokumentierte CSR-Arbeit entlang der gesamten Lieferkette stellen und erhalten gleichzeitig Hilfe bei der Identifizierung, Vorbeugung, Berücksichtigung und Behebung etwaiger Unregelmäßigkeiten bzw Verletzungen der Menschenrechte.

Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass alle unsere Hauptlieferanten (Stufe 1) Amfori BSCI unterzeichnet haben müssen und wir alle Subunternehmer (Stufe 2 und 3) vor 2025 erfasst haben müssen. Alle Subunternehmer müssen dann vor 2027 Amfori BSCI unterzeichnet haben. Wir werden dann liefern Durch kontinuierliche Überwachung und regelmäßige Audits wird sichergestellt, dass die Anforderungen eingehalten werden.

AMFORI BEPI

Der Verhaltenskodex der Amfori Business Environment Performance Initiative (BEPI) basiert auf der gleichen Logik wie der Amfori BSCI, allerdings liegt der Schwerpunkt hier stattdessen auf Umweltthemen und der Identifizierung und Bewältigung von Umweltrisiken in der Lieferkette. Wir haben uns entschieden, auch in diesem Bereich die Hilfe von Amfori in Anspruch zu nehmen, um unsere gesamte Umweltleistung zu verbessern und etwaige Umweltrisiken in unserer Produktion zu minimieren. Das Grundprinzip von BEPI besteht darin, mit kontinuierlichen Verbesserungen zu arbeiten und positive Veränderungen herbeizuführen, indem kontinuierlich neue Arbeitsweisen eingeführt, Materialien geändert, reduziert oder verändert werden usw.

Auch hier gilt das gleiche Ziel: Vor 2025 müssen alle unsere Hauptlieferanten unterzeichnet haben und unsere Subunternehmer müssen vor 2027 von BEPI erfasst und abgedeckt sein. Anschließend werden wir kontinuierliche Nachverfolgungen und regelmäßige Audits durchführen, um sicherzustellen, dass die Anforderungen eingehalten werden.

Wir werden unsere Emissionsintensität von Treibhausgasen bis 2030 um 60 % reduzieren*.

*Im Vergleich zu 2022

DIE CHEMIE-GRUPPE

Seit 2022 sind wir Mitglied des Netzwerks Kemikaliegruppen EEE, das sich an Unternehmen der Elektronikbranche richtet. Durch die Mitgliedschaft in der Chemicals Group erhalten wir Zugang zur globalen Überwachung sowie zu wertvollen Netzwerken, praktischen Tools, Updates zu relevanten Gesetzen und Neuigkeiten im Bereich Chemikalien in Waren und Substitution. Außerdem erhalten wir Hilfe dabei, die Verwendung unnötiger Stoffe in unseren eigenen Produkten zu erkennen und zu verhindern. Die chemische Gruppe wird von RISE geleitet, das dem Nationalen Metrologischen Institut (NMI) Schwedens angegliedert ist, was bedeutet, dass es Schweden im internationalen metrologischen Kontext koordiniert und vertritt. Die Metrologie bzw. qualitätsgesicherte Messtechnik ist für die internationale Zusammenarbeit in Handel und Forschung von grundlegender Bedeutung und trägt zur Leistungsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft bei.

LUFTFRACHT REDUZIEREN

Gemessen am Kohlendioxidausstoß pro transportierter Frachteinheit ist die Luftfracht einer der am wenigsten umweltfreundlichen Transportarten. Flugzeugtriebwerke verbrennen eine erhebliche Menge fossiler Brennstoffe und geben Treibhausgase in die Atmosphäre ab, was zum Klimawandel beiträgt. Dadurch hat die Luftfracht im Vergleich zu anderen Transportarten einen höheren CO2-Fußabdruck und ist dadurch weniger energieeffizient.

Wir haben beschlossen, ab 2024 die Luftfracht für alle Arten von Lieferungen unseres aktuellen Sortiments zu minimieren.

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Design

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Silvas Nachhaltigkeitsarbeit beginnt in der Designabteilung. Wir entwerfen Produkte, damit wir als Menschen die Natur besser entdecken und genießen können.

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